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Miss Moneypenny Dossier

Interne Kommunikation (Nr. 1)

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Inwieweit ist interne Kommunikation Aufgabe des Unternehmens? Eigentlich geschieht Kommunikation doch wie von selbst - vor allem da, wo es durch die Arbeitsprozesse sowieso erforderlich ist. Was motiviert dazu, sich über die Verpflichtung der formalen Kommunikationsaufgaben heraus, aktiv Beziehungen zu gestalten? Ein Unternehmen kann die Infrastruktur für Kommunikation zur Verfügung stellen und eine Unternehmens- und Kommunikationskultur fördern, in der Selbstverantwortung und Spass an der Kommunikation Hand in Hand gehen. Die nachhaltige Qualität der Kommunikation und der Zusammenarbeit hängt jedoch immer von den Menschen selbst ab. Esther Arnold zeigt in diesem Dossier auf, welche Rolle die Mitarbeitenden selbst in der internen Kommunkation spielen und wie Beziehungen durch Kommunikation bewusst gestaltet werden können. Der systemische Ansatz hilft einem dabei, sich klarer vor Augen zu führen, was in einer Situtation wirkt, um passend zu agieren oder zu reagieren. Je häufiger die Aufmerksamkeit auf Verhalten und Wirkungen gerichtet wird, umso einfacher gelingt es, mit schwierigen Situationen umzugehen und die Möglichkeiten  für eine positive Einflussnahme zu erkennen.

Inhaltsverzeichnis

- Einleitung
- Kommunikation als Beziehungsraum

  Die Absicht dahinter
  Die ausgelöste Wirkung
  Der nötige Einsatz
- Kommunikationssituationen aus der Vogelperspektive
  Die Rahmenbedingungen für die Kommunikation
  Das Kommunikationssystem als Momentaufnahme
  Das Kommunikationssystem in Bewegung
  Kommunikation in der Zusammenarbeit
- Der persönliche Einsatz
  Persönliche Ausgangssituation
  Wahrnehmen und nutzen
  Positive Dynamiken auslösen
- Die Beziehung zum Ganzen
- Literaturverzeichnis

 

  • 1. Auflage 2014, 48 Seiten
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