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Gewaltfreie Kommunikation (Nr. 3)
Steigende Leistungsanforderungen und Zufriedenheit am Arbeitsplatz sind nur scheinbare Gegensätze. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Dr. Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, die beides mehr in Einklang bringen kann. Sie führt zu mehr Verständigung und Verbindung zwischen Menschen im Arbeitsalltag. Das bedeutet, Auseinandersetzungen werden nicht über Positionen ausgetragen, sondern der Fokus liegt auf den dahinter liegenden Bedürfnissen. So kann sich der Blick öffnen für kreative und tragfähige Lösungen. Dies fördert die Motivation aller Beteiligten und verbessert die zwischenmenschlichen Beziehungen nachhaltig. Auf längere Sicht führt diese Art der Kommunikation zu einer Veränderung der Unternehmenskultur.
Die Autorinnen beschreiben die vier Schritte der Methode anhand anschaulicher Beispiele aus der beruflichen Praxis. Sie fordern dazu heraus, die eigenen Kommunikationsmuster zu reflektieren und Neues auszuprobieren.
Die vielen Beispiele und beschriebenen Situationen aus dem Berufsalltag machen das Dossier rasch umsetzbar.
Inhaltsverzeichnis
- Wozu Gewaltfreie Kommunikation (GFK)?
Entstehung der GFK
GFK konkret
Gewalt in der Sprache
- GFK in 4 Schritten
1. Beobachten, ohne zu bwerten
2. Gefühle ausdrücken
3. Bedürfnisse benennen
4. Wunsch oder Bitte formulieren
- Vertiefende Themenbereiche der GFK
Die verbindende Kraft der Empathie
Nein sagen, ohne vor den Kopf zu stossen
Dankbarkeit ausdrücken und annehmen
- Schlüsselunterscheidungen der GFK
- GFK in der Unternehmenskultur
- Gespräche gewaltfei führen: Beispiel aus dem Arbeitsalltag
- Interview mit Suna Yamaner
- Erwiderungen auf Kritik an der GFK
- Schlusswort
- Anhang
Literaturhinweise und Quellenangaben
Liste der Gefühle
Liste der Bedürfnisse
Arbeitsblätter
- 1. Auflage 2014, 54 Seiten