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Feelgood Management und Corporate Happiness (Nr. 8)
Unternehmensstrategien zielen auf Gewinnmaximierung durch innovative Produkte, neue Technologien und maximale Kosteneinsparungen ab. Strukturelle Wandlungen fordern die Arbeitgeber heute mehr denn je. Die digitale Transformation zwingt sie, sich mit disruptiven Technologien auseinanderzusetzen und den Wettbewerb um die sehr gut ausgebildeten Wissensarbeiter für sich zu entscheiden. Das Miss Moneypenny Dossier stellt das Feelgood Management und Corporate Happiness vor, denn: Mitarbeiter, die gerne ins Unternehmen kommen und noch lieber bleiben, sind die Ressource Nr. 1 für erfolgreiche Unternehmn 4.0. Die Assistentin ist dabei von unschätzbarem Wert für ihr Unternehmen. Mit Elementen aus dem Feelgood Management und Corporate Happiness kann sie eine wertschätzende Unternehmskultur fördern und implementieren. Für ihr Unternehmen wird sie dadurch als Expertin für Arbeitsglück zum Geheimtipp für gelebte Wertekultur und höhere Rendite durch glücklichere Mitarbeiter. Erfolgreiche Teams motivieren sich gegenseitig zu Höchstleistungen und bringen begeisterte Mitarbeiter hervor, die sich für ihr Unternehmen einsetzen, weil sie einen Sinn in ihrer Arbeit sehen und Wertschätzung erfahren. Neue Talente können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen - authentisches Employer Branding macht ein Unternehmen zu einem Magneten für Mitarbeiter, Kunden, Partner und Lieferanten. Arbeitgeber sind gut darin beraten, in ihre Assistetntinnen zu investieren, indem sie diese beruflich und privat fördern und einen neue Sinnhaftigkeit in ihrem Tun spüren lassen. Das Dream-Team Chef/Assistentin kann gemeinsam wirksame Strategien implementieren, um einerseits seine eigene Teamarbeit zu optimieren und das Unternehmen mit einem glücklicheren Team zu einer beliebten Arbeitgerbermarke zu machen. Wenn die Bewerberquote um 500 Prozent steigt, sich der Umsatz verdoppelt und die Mitarbeiter ihr Unternehmen im Bekanntenkreis weiterempfehlen, haben alle gut lachen: der Chef, Die Assistentin und das Team.
Inhaltsverzeichnis
- 1 + 1 = Das Beste für die Assistenz
- Brauchen wir Happiness im Unternehmen?
Neue Herausforderungen durch eine veränderte Arbeitswelt
Welcher Schaden entsteht im Unternehmen durch nicht engagierte Mitarbeiter?
- Corporate Happiness - Glückliche Menschen leisten gerne mehr
Corporate Happiness - Wissenschaftliche Fundierung
Corporate Happiness - Die Module
Corporate Happiness - Erfolge
- Feelgood Management
Was ist Feelgood Management?
Wie fühlt sich Feelgood Management an?
Einbindung in den Joballtag
Zahlen und Fakten
Zielsetzung und Chancen
- Corporate Happiness - Verankerung im Unternehmen durch Feelgood Management
Beispiele der Umsetzung
Feelgood Management und Corporate Happiness
- Fazit/Ausblick
- Quellen
- 1. Auflage 2015, 50 Seiten
Carmen Fries ist die erste digitale Feelgood Managerin und Gründerin von feelgood@office, der ersten Onlne-Academy für Feelgood Managerinnen. «Ich bin mit Leib und Seele Management-Assistentin bei der iba ag, zertifizierte Feelgood Mangerin und Corporate Happiness Expertin. feelgood@office bedeutet für mich, dass ich in einem werteorientiereten Umfeld arbeite. Ich gestalte es selbst aktiv, indem ich mir und anderen Achtsamkeit, Wertschätzung und Respekt entgegenbringe. Durch meine positive innere Haltung finde ich zu mehr Lebensglück, das auf Werten der Positiven Psychologie basiert. Ich sehe, wie sich mit mir auch mein Umfeld verändert: Mein Strahlen wird mir von der Welt gespiegelt.»
Dr. Oliver Haas ist Geschäftsführer der Dreamteam Academy GmbH und Begründer von Corporate Happiness.«Langfristig erfolgreich sind nur Betriebe, deren Mitarbeiter einen Sinn in ihrer Arbeit sehen, ihre Stärken einbringen können, ihre Potenziale entfalten und begeistert sind! Dafür ist ein Führungssystem nötig, das die Positive Psychologie auf Betriebsebene anwendet - und so eine wertebasierte Unternehmenskultur schafft.» Um Firmen zu helfen, dieses Führungssystem zu etablieren, gründete Oliver Haas Corporate Happiness. Dr. Oliver Haas war fünf Jahre Wirtschaftsprofessor an der Hochschule für angewandtes Management. Er hält regelmässig Vorlesungen an den Universitäten Jena und Bayreuth sowie an den Hochschulen München und Erding. Seine Expertise zum Thema Positive Psychologie ist bei Printmedien, im Rundfunk und bei Expertenrunden stark gefragt.