Die schicken Chalets
Den Charme und die Gemütlichkeit von Chalets, die Leichtigkeit und Raffinesse von moderner Architektur – das ist Alpenchic. Die perfekte Umgebung, um für ein paar Tage aus dem Arbeitsalltag auszubrechen und trotzdem fleissig zu sein.
Das neue «Huus» in Gstaad
Seit Anfang Dezember hat Gstaad ein weiteres, neues Schmuckstück. Das ehemalige Steigenberger Hotel hat seine Türen als «Huus Gstaad» wiedereröffnet. Das Viersterne-Superior-Haus will alte Zöpfe abschneiden, und so erinnert ausser der schönen Hülle von neun verbundenen Chalets nichts mehr an die alten Tage. Dafür gibt es ein neues Konzept: So viel Aktivitäten und Extras wie möglich sollen im Zimmerpreis inbegriffen sein. Auch ist ein Basecamp für die verschiedensten Outdoor-Aktivitäten gleich im Haus. Passt zum locker-lässigen Ambiente des «Huus». Für Seminare, Meetings, Konferenzen und Co. steht ein 700 m2 grosser, vom regulären Hotelbetrieb abgekoppelter moderner Business-Bereich zur Verfügung.
Das doppelte Heidi
Die Hamilton Lodge gibt es gleich zweimal: das Berghotel Hamilton Lodge & Spa auf 2100 Metern über Meer in der autofreien Region Belalp und die jüngere Schwester, die 2012 auf dem Rinderberg eröffnete Hamilton Lodge Zweisimmen. Gemeinsam sind den beiden ihre idyllische, ruhige Lage und ihr gemütliches, heimeliges Ambiente, das dem Haus auf der Belalp den Übernamen Heidihotel eingebracht hat. Getreu dem Motto «Feels like Home» gehören Hirschgeweihe, ein schöner Kamin und regionale Materialien zur Handschrift der Hotels. Auch arbeiten kann man in beiden, wobei die Lodge in Zweisimmen mehr Seminarräume zur Verfügung hat.
Brainstorming im Hotelwald
Der AGemütlich, ganz ohne Kitsch: Das Hotel de Rougemont in der Nähe von Gstaad interpretiert Alpenchic geradlinig und modern. Nach einem umfassenden Umbau ist das Haus seit dem Winter 2014 ein Bijou im Chalet-Stil. Dieser zieht sich auch durch das Konferenzzimmer, wo Ideen statt auf Flipcharts mit Kreide auf Schiefertafeln, die in die alten Holzwände eingelassen sind, festgehalten werden können. Natürlich stehen auch alle modernen Hilfsmittel zur Verfügung. Sollten die Gedanken nicht wie gewünscht fliessen, gibt es einen eigens dafür eingerichteten Brainstorming-Raum, der an einen Wald erinnert. In ihm lässt es sich dank Oberlicht fast wie unter freiem Himmel meditieren, plaudern oder einfach sinnieren.
Dem Himmel so nah
Wer nah am Himmel ist, hat es ins Paradies nicht mehr weit. Zumindest nicht auf dem Suvrettahügel bei St. Moritz. Von der Bergstation Suvretta / Chasellas dauert der Spaziergang ins «el paradiso» keine zehn Minuten. Das Bergrestaurant mit Grill und Club liegt vorteilhaft an einem Sonnenhang, 2181 Meter über Meer, mit grandioser Aussicht auf die Alpen und die Oberengadiner Seen. «Close to heaven» ist denn auch der Slogan des Lokals mit zwei grossen Sonnenterrassen. Im Winter muss man sich die Plätze dort mit Skifahrern teilen. Im Sommer kann man Teile des Restaurants oder den Club tagsüber auch exklusiv mieten. Und für private Besprechungen mit Sonne im Gesicht empfehlen sich die hübschen Strandkörbe.
Das kleine Dorf in Zermatt
Das Cervo in Zermatt ist der perfekte Beweis dafür, dass Arbeitsräume durchaus heimelig und wohnlich sein können und trotz passender Infrastruktur nicht an langweilige Büroräume erinnern müssen. Der schöne Mix zwischen alpiner Einfachheit mit viel Holz und Stein und leichter, moderner Architektur zieht sich durch das gesamte Resort mit zwei Restaurants, einer Lounge, einer Bar und sechs Chalets mit je einem Spa. Die Lage am Hang über den Dächern von Zermatt verspricht Ruhe und Abgeschiedenheit, fernab von Hektik und Dresscodes, aber mit den inspirierenden Blick aufs Matterhorn. Kurz: Es ist alles da, was es für schöne Ferien oder ein erfolgreiches Seminar oder Meeting braucht.